Das eine Universal-Windows-10 gibt es nicht, zwei Mal pro Jahr lieferte Microsoft bislang eine neue Version. Diese einzelnen Versionen von Windows 10 werden aber immer nur für einen begrenzten Zeitraum unterstützt. Im Dezember ist für das beliebte Windows 10 2004 Schluss. Nutzer sollten sich in den nächsten Wochen an den Umstieg auf eine neuere Version machen. Zweimal jährlich wird eine neue Version mit neuen Features geliefert, das sind die sogenannten Funktionsupdates. Wer nicht immer auf dem neuesten Stand ist, sollte das Ende des Servicezeitraums für die verwendete Windows-Version im Auge behalten. Denn wenn der Support endet, gibt es keinerlei Sicherheits-Updates mehr. Das macht den PC auf Dauer angreifbar und unsicher, ein Umstieg auf eine neuere Version ist also dringend angeraten. Veraltete Versionen von Windows 10 aktualisieren Sie per Windows Update oder über Helfer wie den Windows 10 Update Assistent oder das Media Creation Tool. Beides sind offizielle Microsoft-Programme, die Sie mit der jeweils aktuellen Windows-10-Version versorgen. Wichtig: Machen Sie vor einem Funktionsupdate auf jeden Fall ein Backup Ihres Systems.